Maßgeschneiderte Arzneimittel, implantierte Mikrochips oder Operations-Roboter: Digitale Technologien werden die Medizin und Gesundheitswirtschaft in den nächsten zehn Jahren nachhaltig verändern. Das zeigt eine neue Studie des Digitalverbands Bitkom. „Schon heute messen wir per Fitnesstracker unsere Vitalwerte und motivieren uns so zu mehr Sport oder schicken unsere EKG-Daten an eine App, die uns bei Unregelmäßigkeiten warnt. Aber das ist erst der Anfang. Die Chancen der Digitalisierung für die Medizin sind noch lange nicht ausgeschöpft“, sagt Bitkom-Geschäftsführer Bernhard Rohleder. „Digitale Technologien werden herkömmliche medizinische Verfahren optimieren oder sogar völlig neue, innovative Angebote hervorbringen“, so Rohleder. „Wichtig ist, dass wir jetzt die Voraussetzungen schaffen, um die Chancen dieser digitalen Revolution zu nutzen.“ Großes Potenzial, den Markt nachhaltig zu verändern und neue Entwicklungen voranzutreiben, haben laut Studie vor allem Start-ups: 69 Prozent der Befragten sehen Start-ups, beispielsweise aus dem Biotech-Bereich, als größte Konkurrenz für etablierte Pharma- und Gesundheitsunternehmen. Mit 70 Prozent nur knapp davor...
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