Nicht nur für die Wirtschaft, auch für die Gesellschaft in Deutschland haben Gründer aus dem Ausland eine große Bedeutung. Das sieht man vor allem in der deutschen Start-ups Szene. Welche Rahmenbedingungen Gründer mit Migrationshintergrund in Deutschland vorfinden, hat das Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim daher im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie analysiert. Die Studie dazu wird am 1. Dezember im BMWi vorgestellt.
Dialog mit der internationalen Gründerszene
Um den Dialog mit der internationalen Gründerszene zu verbessern, hat Bundesminister Sigmar Gabriel die Initiative „Neue Gründerzeit“ gestartet. Dadurch soll das große Engagement dieser Gründer hervorgehoben und erfolgreiche Gründungskonzepte sichtbarer gemacht werden. Der Austausch soll auch dazu dienen, die Erfolgsfaktoren herauszustellen und bestehende Hemmnisse aus dem Weg zu räumen. Das Ziel ist es, mehr Menschen für das Thema Selbständigkeit zu begeistern und sie beim Start noch besser zu unterstützen.
Präsentation, Diskussion und Networking im BMWi
Am 1. Mai wird die Studie „Gründungspotenziale von Menschen mit ausländischen Wurzeln – Entwicklungen, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse“ im BMWi vorgestellt. Los geht es im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie um 15.00 Uhr. Im Anschluss könnt ihr euch beim Networking austauschen und über die Studienergebnisse diskutieren.
Die Einladung richtet sich besonders an Start-up Gründer und Unternehmern aus verschiedenen Herkunftsländern. Für Fragen oder weiteren Informationen könnt ihr euch per Mail beim Organisationsteam melden: internationale_gruenderszene@bmwi-registrierung.de
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